Kombination aus Radreise/ Schiffsreise: Passau - Bratislava - Budapest - Passau

Radreise/Schiffsreise Passau-Bratislava-Budapest-Passau

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Auf den Spuren der Kaiserin Sissi – die schönsten Donaulandschaften mit der MS Theodor Körner

Nicht umsonst wurde Österreich-Ungarn als die Donaumonarchie bezeichnet, lagen doch immerhin 1300 km dieses so bedeutenden Flusses auf dem damaligen Gebiet der K&K Monarchie. Auch wenn die Donau dem Reisenden auf ihrer ganzen Länge viele einmalige landschaftliche und architektonische Besonderheiten bietet, so kann man doch die Strecke zwischen Passau und Budapest als die Schatzkammer der Donau zu bezeichnen. Nicht nur, dass auf diesem Abschnitt die Hauptstädte Wien, Bratislava und Budapest mit ihren einmaligen historischen Gebäuden, Schlössern und Palästen liegen, auch die Natur um das Donauufer ist auf diesem Abschnitt besonders beeindruckend und überwältigt jeden Schiffsreisenden durch ihre einmalige Schönheit. An den ... weiter lesen


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Zum Textanfang ... schönsten Stellen der Strecke, wo das Ufer zu Landausflügen einlädt, ergänzen und vertiefen Spaziergänge, Besichtigungen und leichte Fahrradtouren den Eindruck, den die Reisenden bereits vom Schiff aus gewonnen haben.

Von der Schlögener Schlinge bis Wien

Schon kurz nach Passau wendet sich der Lauf der Donau um 180 Grad und teilt das Böhmische Massiv, bis sie sich dann doch entschließt, ihren Weg über Linz, Matthausen und Enns bis nach Wien fortzusetzen. Der sicherlich schönste Teil auf dieser Reise ist die Kulturlandschaft Wachau, die zusammen mit der Altstadt von Krems UNESCO-Weltkultur- und Naturerbe ist. Das saftige Grün von Wäldern, Wiesen und Auen, im Hintergrund eine bergige Landschaft, versehen mit Farbtupfern von alten kleinen Bauernhäusern, Backsteinbauten, Kirchen und Klöstern.

Bratislava

Schon kurz hinter Wien trifft die Donau auf die Hauptstadt der Slowakei. Vom Wasser aus ist die Altstadt mit dem Martinsdom sichtbar. Viele Brücken verbinden die beiden Ufer der Donau, bevor sie die Stadt wieder verlässt. In der Stadt Komárno soll die Kaiserin Sissi das erste Mal ungarischen Boden betreten haben.

Donauknie und Budapest

Kurz bevor die Donau nach Budapest kommt, wird sie von den nördlich gelegenen Bergen noch zu einem kleinen Umweg gezwungen. Das bekannte Donauknie bei Visegrád zwingt den Strom nach Süden. In Budapest selbst hat die Donau bereits eine Breite von bis zu 500 Metern, was den Brückenbauern, welche die beiden Stadtteile Buda und Pest verbinden mussten, entsprechende Sorgen bereitete. Der majestätische Anblick Budapests vom Wasser aus ist besonders am Abend ein herrliches Schauspiel, wenn nicht nur das Parlamentsgebäude und die Kettenbrücke im Licht der vielen Lampen erstrahlen.

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